Asthma bronchiale ist chronische Erkrankung der Atemwege. Rein statistisch erkrankt jedes 10. Kind an Asthma bronchiale. Bei Asthma liegt eine Entzündung der Atemwege vor. Asthma kann allergisch und nicht-allergisch sein. Asthma ist nicht heilbar. Das bedeutet nicht, dass es keine Behandlungsmöglichkeiten gibt. Auf HealthExpress können Sie Antiasthmatika (Asthmamedikamente) online bestellen. Hierzu müssen Sie unseren medizinischen Fragebogen ausfüllen, welcher im Anschluss von einem Arzt überprüft wird. Nach Ausstellung des Rezepts erhalten Sie eine E-Mail mit Bestätigung. Über Ihren persönlichen Patientenbereich können Sie nun das Medikament direkt bei uns kaufen.
Medizinisch geprüft durch Dr. Caroline Fontana
Verfasst von unserem Redaktionsteam Zuletzt geprüft am 23 Oktober 2024
Asthma bronchiale ist chronische Erkrankung der Atemwege. Rein statistisch erkrankt jedes 10. Kind an Asthma bronchiale. Jedes zweite dieser Kinder hat dann auch im Erwachsenenalter Probleme mit den Atemwegen. Die Erkrankung als solche ist schon lange bekannt. Auch Hippokrates (460-375 v.Chr.) beschrieb die Krankheit mit der erschwerten und schnellen Atmung.
Bei Asthma liegt eine Entzündung der Atemwege vor. Sie reagieren überempfindlich auf bestimmte Reize und es kommt zu einer Engstellung der Bronchien. Eine solche Engstellung löst den Asthmaanfall mit akuter Atemnot aus. Das Ausatmen fällt besonders schwer. Asthma kann allergisch und nicht-allergisch sein. Die Diagnose ist wichtig, damit die Therapie darauf angepasst werden kann. Es sind aber auch gemischte Formen möglich.
Asthma verläuft in vier Stadien. Stadium I ist die leichteste Form mit Symptomen, die höchstens einmal pro Woche auftreten. Stadium IV gilt als schwergradig und führt nächtlich häufig zu Beschwerden. In dieser Phase leiden die Patienten auch unter einer allgemeinen eingeschränkten Leistungsfähigkeit. Weitere Einteilungen gibt es auch zur Kontrollierbarkeit des Asthmas.
Der Mediziner unterscheidet drei Grade:
Auch diese Unterscheidung ist wichtig für das Therapieverfahren, denn Asthmaanfälle sind für den Patienten sehr belastend. Asthma ist nicht heilbar, kann aber in ein symptomloses Stadium übergehen. Dennoch kann es durch einen entsprechenden Reiz ausgelöst werden. Für die Behandlung ist das wichtig, denn gerade Asthmatiker müssen sich so ungehindert wie möglich bewegen können. Ohne Therapie kann sich das Asthma verschlimmern. Deshalb ist es für die Betroffenen und Angehörigen von Bedeutung, dass sie umfassend aufgeklärt werden.
Asthma hat je nach Form verschiedene Ursachen. So bestehen grundsätzliche Unterschiede zwischen den Auslösern einer Asthma-Erkrankung, trotz gleicher Symptome.
Allergisches Asthma beruht auf einer allergischen Reaktion, die durch bestimmte Allergene ausgelöst werden. Ob Blütenpollen, Hausstaub oder Tierhaare – es spielt keine Rolle, auf welche Stoffe der Asthmatiker allergisch ist.
Sie alle rufen beim Einatmen in die Lunge die asthmatypischen Symptome hervor. Allergisches Asthma entsteht in den meisten Fällen durch genetische Veranlagung. Es setzt in den meisten Fällen bereits im Kindes- oder Jugendalter ein.
Nicht-allergisches Asthma kann hingegen auf den verschiedensten Auslösern beruhen.
Meist machen (virale) Infektionen die Atemwege besonders anfällig gegenüber Entzündungen. Die asthmatischen Symptome klingen zwar zusammen mit der Atemwegsinfektion ab, kehren jedoch immer wieder und werden somit chronisch (Infektasthma).
Manche Personen besitzen eine angeborene Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Wirkstoffen. Oftmals reagieren diese Menschen auf Schmerzmittel (mit Acetylsalicylsäure) oder Entzündungshemmer (nicht-steroidale Antiphlogistika) überempfindlich. Diese Intoleranz ist jedoch nicht mit einer Allergie gleichzusetzen, auch wenn die Symptome einer allergischen Reaktion ähneln.
Auch chemische oder giftige Umweltstoffe stehen in Verdacht, Asthma auszulösen. Zu diesen Reizstoffen zählen beispielsweise Rauch, Feinstaub, Dämpfe, Smog oder Ozon. Wird der Patient vor allem während seiner Arbeit mit Reizstoffen belastet, sprechen Ärzte vom sogenannten Berufsasthma.
Belastungsasthma tritt vor allem bei Asthmapatienten auf, die nicht richtig behandelt wurden. In der Folge kommt es bei körperlicher Belastung zum Bronchospasmus: Die Bronchien verkrampfen sich während oder nach der körperlichen Anstrengung.
Daneben existiert auch der sogenannte reine Belastungsbronchospasmus, von dem viele gesunde Hochleistungssportler betroffen sind, die keine Asthma-Erkrankung aufweisen. Besonders in den Hochleistungssportarten Schwimmen, Langlaufen oder Schlittschuhlaufen ist der Belastungsbronchospasmus weit verbreitet.
Es gibt bestimmte Risikofaktoren, die eine Entstehung von Asthma bronchiale fördern. So besitzen Personen eine deutlich höhere Anfälligkeit für eine Asthma-Erkrankung, wenn sie unter einer Pollenallergie oder Neurodermitis bzw. Milchschorf (atopisches Ekzem bei Babys) leiden oder gelitten haben.
Auch Rauchen und Passivrauchen steigert die generelle Gefahr für Atemwegserkrankungen. Zudem schwächt Nikotin die Wirkung von Asthma-Medikamenten ab. Außerdem zählen häufige Atemwegserkrankungen, Frühgeburt (Frühchen) und ein geringes Geburtsgewicht zu den Risikofaktoren. Darüber hinaus können auch Übergewicht und Bewegungsmangel die Entstehung von Asthma begünstigen.
Asthma entsteht oft schon im Kindesalter, z. B. in der Folge häufiger Infekte. Vor allem der Husten kehrt immer wieder und lässt sich nur schwer behandeln. Schließlich werden die Bronchien immer empfindlicher und es stellt sich ein dauerhafter Reizhusten ein, der sich nachts verstärken kann. Wird Schleim ausgehustet, ist er glasig und zäh. Typisch ist auch das pfeifende Geräusch beim Ausatmen. Die Patienten möchten lieber mit hochgelagertem Oberkörper schlafen.
Bei einem Asthmaanfall fällt das Ausatmen schwer, weil die verbrauchte Luft nicht mehr vollständig ausgeatmet werden kann. Der Betroffene fühlt den Sauerstoffmangel und atmet tiefer und schneller. Gleichzeitig werden aber die Lungenbläschen überbläht. Das löst Erstickungsangst aus. Tatsächlich kann sich daraus eine lebensbedrohliche Situation entwickeln.
Ein typisches Symptom bei Asthma ist die Kurzatmigkeit beim Sprechen oder schon bei leichten Anstrengungen. Bei fortschreitender Erkrankung können sich die Lippen durch den Sauerstoffmangel blau färben. Auch das Engegefühl im Brustkorb ist typisch für Asthma. Außerdem können Herzrasen, Angstzustände und Unruhe auftreten.
Alles zusammen führt im Ergebnis zu Erschöpfungszuständen. Der Schlaf ist oft gestört und nicht erholsam. Die Patienten sollten daher unbedingt alle bekannten Risikofaktoren meiden, auch Passivrauchen gehört dazu. In familiär vorbelasteten Familien sollten Eltern besonders wachsam sein. Ein geringes Geburtsgewicht gilt als erstes Alarmsignal.
Später kann zu wenig Bewegung und Übergewicht bzw. Fettsucht (Adipositas) die Wahrscheinlichkeit von Asthma erhöhen. Asthma sollte schon bei den ersten Anzeichen behandelt werden, um eine Verschlechterung zu verhindern. Das ist dann der Fall, wenn der Husten nicht besser wird und sich Atemnot einstellt. Ansprechpartner ist der Lungenfacharzt.
Asthma bronchiale lässt sich meist anhand asthma-typischer Beschwerden feststellen. Zunächst verschafft sich der Arzt durch ein ausführliches Gespräch ein Bild von den Symptomen des Patienten. Zudem äußern sich beim Abhören der Lunge entsprechende Geräusche wie ein Pfeifen (Giemen) oder Brummen beim Atmen.
Nicht selten werden Asthmatiker auch von trockenem Husten geplagt. Anschließend versucht der Arzt mit gezielten Fragen, die konkreten Auslöser zu bestimmen:
Um die Diagnose zu sichern, muss der Mediziner weitere Untersuchungen (z.B. Röntgenuntersuchung) durchführen, um andere Ursachen auszuschließen. Denn Erkrankungen wie eine akute Bronchitis, Keuchhusten (Pertussis), Mukoviszidose oder Tracheomalazie (Luftröhrenknorpel-Erweichung) rufen ähnliche Symptome hervor. Mittels speziellen Lungenfunktionstests lassen sich außerdem Atemfunktion und Schweregrad der Atmungsbeeinträchtigung bestimmen.
Allerdings können Betroffene trotz typischer Asthma-Beschwerden eine normale Lungenfunktion aufweisen. Um festzustellen, ob es sich um allergisch bedingtes Asthma handelt, kommt der sogenannte inhalative Provokations-Test zum Einsatz. Der Patient muss hierfür ein Allergen (z.B. bestimmte Pollen) einatmen, das in dem Verdacht steht, die Allergie auszulösen. Zeigen sich daraufhin die üblichen Symptome, ist die auslösende Substanz erkannt.
Auch ein Bluttest kann Aufschluss darüber geben, ob allergisches Asthma besteht. Denn bei Allergikern ist üblicherweise eine erhöhte Konzentration von Antikörpern (Immungobulin E) festzustellen.
Ist der Bluttest positiv, muss das genaue Allergen mit Hilfe eines Pricktests (Hauttest) identifiziert werden: Die Haut am Arm des Patienten wird mit Markierungen und verschiedenen Test-Lösungen versehen.
Danach werden die markierten Hautstellen mit einer sogenannten Prick-Nadel (auch Prick-Lanzette) angestochen. Kommt es nach ca. 15-20 Minuten zu Rötungen, Schwellungen, Juckreiz oder Brennen, dann ist das Asthma auf eine Allergie zurückzuführen.
Asthma bronchiale ist nicht heilbar, seine Symptome lassen sich aber gut kontrollieren. Eine gute Therapie garantiert sogar volles körperliches Leistungsvermögen ohne Einschränkungen. Die wichtigste Maßnahme bei Asthma bronchiale ist, den Kontakt mit Auslösern zu vermeiden. Darüber hinaus sind bestimmte Verhaltensregeln und Medikamente empfehlenswert, welche die Asthma-Behandlung effektiv unterstützen.
Die medikamentöse Asthma-Therapie besteht aus bronchienerweiternden und entzündungshemmenden Medikamenten. Sie orientiert sich an dem sogenannten Stufen-Plan. Je nachdem, wie gut der Patient das Asthma im Griff hat, passt der Arzt die Behandlung mit diesem Stufenschema individuell an. Lindern sich die Beschwerden, werden Einnahmehäufigkeit und Dosierung heruntergestuft.
Bleiben die Beschwerden bestehen, wird die Behandlung erweitert, also hochgestuft. Die fünf Stufen entsprechen dem Schweregrad des Asthmas. Dabei bedeutet Stufe eins: Bronchienerweiternde Medikamenten-Einnahme nur bei Bedarf. Stufe zwei: kontinuierliche Inhalation von Entzündungshemmern. Stufe drei die Kombination von entzündungshemmenden und bronchienerweiternden Medikamenten usw.
Entzündungshemmer bekämpfen die Entzündung der empfindlichen Schleimhäute. Insbesondere Kortikosteroide sind ein essentieller Bestandteil bei der Langzeittherapie von Asthma. Sie reduzieren die Schwellung und Schleimproduktion in den Bronchien.
Seltener kommen die Wirkstoffe Cromoglicinsäure oder Nedocromil zur Anwendung. Sie stärken die sogenannten Mastzellen in den Schleimhäuten. Mastzellen sind Immunzellen, die bei Entzündungsprozessen eine Rolle spielen. Immer häufiger sind dafür Antileukotriene mit dem Wirkstoff Montelukast im Einsatz. Sie hemmen den Botenstoff Leukotrien, der auch an Bronchial-Entzündungen beteiligt ist.
Neben der Ursachenbekämpfung mit Entzündungshemmern, helfen bronchienerweiternde Arzneistoffe bei akuten Asthma-Anfällen. Die sogenannten Bronchodilatatoren lockern die verkrampften Muskeln in der Atemmuskulatur und dehnen auf diese Weise die Atemwege aus. Bronchienerweiternde Medikamente eignen sich lediglich dazu, die Beschwerden von Asthma zu lindern, nicht die Krankheit selbst zu heilen.
Beta-2-Sympathomimetika sind das Mittel der Wahl, um Asthma-Anfälle abzumildern. Gegen akute Asthma-Anfälle wirken kurzwirksame Beta-2-Sympathomimetika, da sie innerhalb weniger Minuten einen Effekt erzielen. Die Wirkung hält ungefähr vier bis sechs Stunden vor. Daneben gibt es langwirksame Betamimetika, die zur Dauertherapie eingesetzt werden. Alternativ können Xanthinderivate eingenommen werden.
Sie mindern die Atemnot, indem sie die Bronchien erweitern und das zerebrale Atemzentrum sowie die Atemmuskulatur stimulieren. Aber nicht jeder Patient spricht auf diese Wirkstoffgruppe an, auch sind viele Nebenwirkungen möglich. Darum sind Xanthinderivate nur dann angezeigt, wenn die anderen Therapiemöglichkeiten erfolglos ausgeschöpft wurden.
Die wirksamste Darreichungsform ist die Inhalation. Auf diese Weise gelangt der Wirkstoff direkt und schnell in die Atemwege, ohne den Stoffwechsel oder den Hormonhaushalt des Organismus zu beeinträchtigen.
Nachfolgend eine Übersicht von verschreibungspflichtigen Medikamenten zur Behandlung von Asthma bronchiale:
Medikament | Abbildung | Produktinformationen |
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Ventolin |
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Clenil Modulite |
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Flixotide |
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Pulmicort |
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Qvar |
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Seretide |
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Symbicort |
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Atrovent |
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Als hilfreich haben sich z. B. Controller und Reliever erwiesen. Controller wirken gegen die Entzündungen und reduzieren die Anfälligkeit der Bronchien. Sie werden vorbeugend und dauerhaft eingesetzt. Sie enthalten Kortison und werden über Aerosole direkt in die Atemwege gesprüht. Die Gabe in Form von Tabletten ist aber ebenfalls möglich und oft auch sinnvoll.
Reliever erweitern die Atemwege und werden vor allem im akuten Fall eingesetzt. Sie wirken auf die verkrampften Muskeln und erleichtern das Atmen. Die Medizin kennt noch einige weitere Medikamente. Die Entscheidung ist abhängig vom Verlauf der Erkrankung und den Auslösern.
Handelt es sich um allergisches Asthma in leichter bis mittelmäßiger Ausprägung, kann eine Hyposensibilisierung die Asthma-Behandlung effektiv unterstützen. Dabei werden in regelmäßigen Abständen Allergene gespritzt. Im Laufe der Zeit gewöhnt sich der Organismus an sie und wertet sie als harmlos.
Allergische Reaktionen treten nur noch geschwächt oder gar nicht mehr auf. Bei schweren Ausprägungen von allergischem Asthma bietet sich eine Begleittherapie mit Antikörpern an.
Die Antikörper sollen dann gegen das Immunglobulin E (IgE) wirken, welches das Immunsystem als Abwehrreaktion ausschüttet. Im Rahmen der Antikörper-Therapie werden dem Patienten ein bis zwei Mal im Monat Antikörper unter die Haut gespritzt.
Neben der Gabe von Medikamenten sind weitere therapeutische Ansätze wichtig. Dazu gehört die umfassende Aufklärung der Patienten und der Angehörigen, wie auch Schulungen über das Verhalten bei einem Asthmaanfall, was in der Atemschule vermittelt wird.
Kommt es zu einem Asthma-Anfall, helfen neben Medikamenten auch bestimmte Verhaltensweisen.
Handelt es sich um einen schweren Asthmaanfall, kann es sein, dass der Betroffene ins Krankenhaus muss. Dort wird der Patient mit einem kurzwirksamen Beta-2-Sympathomimetikum und Kortikosteroiden behandelt.
Manchmal werden auch Antibiotika gegen die Infektion eingesetzt. Teilweise kann auch eine Flüssigkeitsversorgung über die Vene oder eine Sauerstoff-Zufuhr über eine Nasensonde notwendig sein. Ist der Asthma-Anfall besonders schwer, ist gegebenenfalls auch mit künstlicher Beatmung zu rechnen.
Bestimmte Körperhaltungen und Atemtechniken können die Atemnot lindern. Insbesondere Yoga wird seitens der Forschung eine positive Wirkung auf die Atemwege nachgesagt und Asthmatikern empfohlen. Die besondere Kombination Training der Körperhaltung sowie Atemwege in Verbindung mit Entspannungs- und gezielten Atemtechniken, helfen den Patienten im Umgang mit der Erkrankung. Wie bei allen Sportarten gilt es auch hier eine zu starke Belastung zu vermeiden, die akute Anfälle auslösen könnte.
Besonders wichtig ist die sogenannte Lippenbremse. Dabei atmet der Patient durch die zusammengepressten Lippen aus. Das führt dazu, dass die auszuatmende Luft langsamer entweicht. Das Ausatmen gelingt besser, weshalb anschließend auch ein Einatmen möglich ist.
Weiterhin gibt es noch viele andere Maßnahmen, die Asthma-Patienten helfen, ihre Lebensqualität beizubehalten:
Antiasthmatika (Asthmamedikamente) sind verschreibungspflichtig und können demzufolge in der Schweiz nicht ohne Rezept erworben werden.
Bei HealthExpress können Sie die Asthmamedikamente online bestellen, da wir Ihnen mithilfe einer Online Konsultation ein gültiges und legales Rezept ausstellen, mit dem Sie das Medikament kaufen können.
Sie können die Medikamente bei uns bestellen, nachdem Sie unseren medizinischen Fragebogen ausgefüllt haben. Einer unserer in der EU registrierten Ärzte wird diesen auswerten und Ihnen im Anschluss eine Bestätigung für Ihr Rezept per E-Mail zukommen lassen. Nun können Sie im Patientenbereich die Asthmapräparate direkt bei uns bestellen. Der Versand wir von unserer Hausapotheke abgewickelt und erfolgt dabei absolut diskret. Je nach Zahlungsmethode ist das Medikament bereits am nächsten Werktag bei Ihnen.
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