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Chlamydien

Chlamydien Symptome, Medikamente und Behandlung online

Chlamydien-Infektionen zählen heutzutage zu den häufigsten Geschlechtskrankheiten. Die Behandlung einer Chlamydien-Infektion erfolgt in der Regel mit der Anwendung der Antibiotika. Bei HealthExpress können Sie Medikamente gegen Chlamydien bestellen. Hierzu müssen Sie den kurzen medizinischen Fragebogen ausfüllen, der im Anschluss von unserem Arzt überprüft und auf Basis dessen ein Rezept ausgestellt wird. Dank UPS Expressversand wird Ihr Medikament gegen Chlamydien bereits innerhalb von 1 bis 2 Werktagen zugestellt.

Definition

Chlamydien-Infektionen zählen heutzutage zu den häufigsten Geschlechtskrankheiten. Rund zehn Prozent der Bevölkerung sind mit Chlamydien infiziert, wobei etwa 80 Prozent der betroffenen Frauen und rund 50 Prozent der infizierten Männer keinerlei Beschwerden aufweisen. Daher führen diese unerkannten Infektionen leicht zu weiteren Ansteckungen. Chlamydien sind Bakterien, welche, je nach Untergruppe, unterschiedliche Erkrankungen hervorrufen können. Es gibt folgende Untergruppen:

  • Chlamydia trachomatis führt zu Geschlechtskrankheiten sowie Entzündungen am Auge und in tropischen oder subtropischen Regionen zudem zu einer entzündlichen Bindehautentzündung. In diesen Gebieten ist es eine der häufigsten Gründe für eine Erblindung. Jedoch lässt sich die Erblindung mit einer geeigneten Therapie verhindern.
  • Chlamydia pneumoniae kann zu einer Bronchitis sowie zu entzündeten Nasennebenhöhlen führen. Diese Chlamydien sind sehr weit verbreitet und führen gegebenenfalls zur mild verlaufenden Lungenentzündung.
  • Chlamydia psittaci, der Erreger der Papageienkrankheit, ist ebenso auf den Menschen übertragbar. Diese sehr seltene Erkrankung ähnelt einer schweren Lungenentzündung.

Chlamydien sind vor allem bei Männern und Frauen unter 25 Jahren weit verbreitet. Chlamydien-Infektionen sollten aufgrund der möglichen Komplikationen und Folgen ernst genommen sowie behandelt werden.

Ursachen und Übertragung

Chlamydien, die Bakterien, vermehren sich in den menschlichen Körperzellen. Für die Menschen ist vor allem Chlamydia trachomatis bedeutsam. Dieses Bakterium wird fast nur über den Menschen übertragen. Allerdings sind auch Chlamydien bekannt, welche andere Lebewesen infizieren können.

Übertragung der Chlamydien

Die Übertragung der Chlamydien erfolgt insbesondere durch Geschlechtsverkehr, oral oder als Schmierinfektion. Von einer Infektion sind vor allem Personen mit häufig wechselnden Partnern/Partnerinnen gefährdet. Die Übertragung der Chlamydien erfolgt durch ungeschützten Geschlechtsverkehr. Die Beschwerden der Infektion äußern sich etwa ein bis drei Wochen, nachdem die Ansteckung erfolgt ist und dann kommt es zu Entzündungen. Eine unbehandelte Chlamydien-Infektion führt bei einer Frau häufig zur Unfruchtbarkeit.

Schwangere mit einer Chlamydien-Infektion haben zudem häufiger einen vorzeitigen Fruchtblasensprung oder eine Frühgeburt. Außerdem können während der Geburt die Kinder angesteckt werden, was bei den Neugeborenen zur Augenentzündung und in seltenen Fällen zur Lungenentzündung führen kann.

Beim so genannten Trachom ist das Bindegewebe der Augen von Chlamydien befallen, wodurch es sich entzündet. Im Anschluss geht die Entzündung dann auf die Hornhaut der Augen über und das Auge verändert sich als Folge der Infektion. Die Hornhaut des Auges trübt sich ein. In der Regel wird das Trachom durch die Schmierinfektion über die Augen übertragen. Auch über einen Kontakt mit Fliegen ist die Ansteckung möglich. Chlamydien sind in Entwicklungsländern der häufigste Grund für vermeidbare Erblindungen.

Symptome

Rund 80 Prozent der Frauen sowie 50 Prozent der Männer haben nach der Infektion mit den Chlamydien nur wenige oder gar keine Beschwerden. Folgende Symptome sind möglich:

Männer

Bei den Männern ist das häufigste Symptom die Entzündung der Harnröhre, wodurch das Wasserlassen erschwert ist. Gleichzeitig besteht auch ein starker Harndrang und in der Harnröhre macht sich ein ziehender Schmerz bemerkbar. Die Chlamydien verursachen zudem einen schleimig-eitrigen Ausfluss und beim Urinieren brennt oder juckt es. Auch eine Entzündung von Nebenhoden und Prostata sind möglich.

Frauen

Bei den Frauen kann die Infektion zu vermehrtem und mitunter eitrigem Ausfluss führen. Weitere mögliche Symptome sind Brennen und Juckreiz während des Wasserlassens. Zunächst beschränkt sich die Chlamydien-Infektion auf den Gebärmutterhals oder die Harnröhre. Häufig ist auch beides betroffen.

Die Infektion kann allerdings in die Gebärmutterhöhle sowie die Eileiter aufsteigen, was zur Infektion im Becken führen kann. Diese Entzündung verursacht Fieber und Bauchschmerzen. Bei einer weiteren Ausbreitung kommt es in manchen Fällen auch zur Entzündung rund um die Leber (Perihepatitis). Eine Unfruchtbarkeit ist als Folge einer Chlamydien-Infektion möglich, in den meisten Fällen aufgrund verklebter Eileiter.

Männer und Frauen

Zusätzlich können bei beiden Geschlechtern Ausfluss und Schmerzen am After sowie Gelenkschmerzen auftreten. Eine seltene Form der Infektion ist das Lymphgranuloma venereum, welches Geschwüre im Bereich der Genitalien, des Afters oder der Leistengegend hervorrufen kann. Die Ursache ist ein spezieller Typ von Chlamydien, welcher durch einen ungeschützten Geschlechtsverkehr übertragen wird.

Säuglinge

Werden die Chlamydien während der Geburt von der infizierten Mutter auf das Neugeborene übertragen, kann es als Folge beim Säugling zur eitrigen Bindehautentzündung oder Lungenentzündung kommen.

Trachom

In Deutschland ist ein Trachom eher selten, in Entwicklungsländern jedoch eine häufige Ursache für eine Erblindung. Zunächst führt die Chlamydien-Infektion zur Bindehautentzündung, die folgende Beschwerden verursacht:

  • Tränenfluss
  • Lichtscheu
  • Druckgefühl im Auge

Ein unbehandeltes Trachom kann auf die Hornhaut übergreifen, was zur verschlechterten Sehfähigkeit bis hin zu einer Erblindung führen kann.

Behandlung

Die Behandlung der Erkrankung erfolgt mit Antibiotika, über mindestens eine Woche. Manchmal beträgt die Behandlungsdauer auch mehr als 14 Tage, um die Chlamydien wirksam zu bekämpfen. Eine Ausnahme bildet der Wirkstoff Azithromycin, welcher lediglich einmalig eingenommen werden muss. Während einer Schwangerschaft sind viele Antibiotika nicht erlaubt.

Drei Wochen nach abgeschlossener Medikamenteneinnahme ist es wichtig, dass sich Schwangere untersuchen lassen, dass die Chlamydien wirklich nicht mehr nachgewiesen werden können. Ab dem Beginn der Behandlung und bis alle Beteiligten eine optimale Therapie erhalten haben, sollte Geschlechtsverkehr vermieden werden.

Es ist unbedingt empfehlenswert, beide Partner zu untersuchen und gegebenenfalls zu behandeln, um eine gegenseitige Ansteckung zu vermeiden. Das Trachom wird im Frühstadium mit einer speziellen Augensalbe behandelt, doch im fortgeschrittenen Stadium wird manchmal eine Operation erforderlich.

Wieso kann ich rezeptpflichtige Medikamente zur Chlamydien Behandlung bei HealthExpress online kaufen?

Azithromycin und Doxycyclin, die Medikamente zur Chlamydien Behandlung, sind verschreibungspflichtig und können demzufolge in Deutschland nicht ohne Rezept erworben werden.

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